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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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18.08.1989
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BS Kanton St. Gallen Winterthur Zürich
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Arbeiterbewegung Arbeiterinnen-Verband Frauen Personen
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Yolanda Cadalbert-Schmid Verena Conzett Margarethe Faas-Hardegger Marie Hüni-Walter Maria Villinger
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Arbeiterinnen Geschichte Männer Streik Volltext
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100 Jahre Arbeiterinnen-Bewegung - ein Rückblick. Zwischen Stuhl und Bank - Arbeiterinnen als Aktivistinnen. Arbeiterinnen waren immer schon politisch aktiv. Sie schrieben aber keine Biographien oder „Geschichte“, deshalb kommen sie in den meisten historischen Werken auch nur als zusammengefasste anonyme Gruppe „Arbeiterin“ vor. Namentlich werden, wenn überhaupt Arbeiter, vor allem ihre Kollegen genannt. Seit Jahrzehnten aber ist es auch eine bekannte Tatsache, dass Arbeiterinnen sich schlecht in politisch-kämpferischen Verbänden und Parteien organisieren lassen, und zwar viel schlechter als Arbeiter. Arbeiterinnen werden oft als politisch uninteressiert und passiv hingestellt, von den Frauenrechtlerinnen und Intellektuellen als reaktionär und von vielen Gewerkschaftern als unsolidarische Trittbrettfahrerinnen empfunden. Wer sich die Mühe nimmt, die Situation der Arbeiterin, als politisch handelnde Person historisch 100 Jahre zurückzuverfolgen, begegnet immer wieder grossen Hindernissen, die diesen Frauen in den Weg gelegt wurden. Diese Frauen brauchten den Idealismus der Frauenrechtlerinnen, der Gewerkschafter und der Sozialisten, alle zusammen genommen, um trotzdem motiviert zu bleiben (um für ihre Rechte zu kämpfen). (...). Mit Fotos. Yolanda Cadalbert-Schmid.
Bau und Holz, 18.8.1989.
Frauen > Arbeiterinnen. Geschichte. 18.8.1989.doc.
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01.07.1987
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Schweiz
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Arbeiterbewegung Arbeiterinnen-Verband Frauen Personen Vorkämpferin, Die
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Verena Conzett Margarethe Faas-Hardegger Marie Hüni-Walter Brigitte Studer Marie Villiger
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Gewerkschaftsfrauen Gleichberechtigung Gleichstellung Volltext
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Frauen und Gewerkschaften zwischen 1880 und 1950: Fortschritte und Rückschritte. Heute ist es selbstverständlich, dass Frauen Gewerkschaftsmitglieder sind. Das war aber nicht immer so. Erst seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts sind sie in nennenswerter Zahl im SGB vertreten. Und: Die Verbände haben sie anfangs nicht immer mit offenen Armen empfangen. Besonders der Typographenbund hinderte bis am Anfang der 60er Jahre die Frauen am Zugang zur Typographenausbildung. Andererseits waren gerade die zwei ersten Jahrzehnte dieses Jahrhunderts eine Zeit mit erstaunlicher Aktivität und Präsenz der Frauen im Gewerkschaftsbund. Während fast 20 Jahren blieb der 1880 gegründete Schweizerische Gewerkschaftsbund anscheinend (genaue Angaben fehlen) ohne weibliche Mitglieder. Die ersten Frauen traten 1889 mit der Tabakarbeitergewerkschaft von Wynental bei. Zehn Jahre später konnten erst zwei oder drei der 291 Sektionen Gewerkschafterinnen aufweisen. (...). Mit Foto von Margarethe Faas-Hardegger. Brigitte Studer.
VHTL-Zeitung, 1.7.1987.
Frauen > Frauen und Gewerkschaft. 1.7.1987.doc.
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